Am 28.02.2019 Weiberfastnacht haben wir in der Schule gefeiert. Jeder hatte ein Kostüm an. Ich ging als „Harley Quinn Jokers Frau“. Wir haben in der Klasse „Stopptanz“ gespielt und „Mord in der Disco“, „Reise nach Jerusalem“ und „Modenschau“. Um 9:00 Uhr hatten wir die Karnevalschulversammlung. Jede Klasse hatte einen Tanz. Frau Fehrenz ist nach der Schulversammlung nach Hause gegangen, weil sie Fieber hatte. Wir hatten dann Herrn Eschweiler. Wir sind dann noch die letzten Minuten nach draußen gegangen. Joni und ich haben in der Pause gespielt. In der OGS haben wir Kinder erschreckt - das war megacool. Joni ging als Gamemaster. Wo meine Mama mich abgeholt hat mit ihrer besten Freundin sind wir ins Huma-Center gefahren.

Am Donnerstag haben wir in der Schule Karneval gefeiert. Es war richtig schön. Wir haben Spiele gespielt wie „Stopptanz“ oder „Mord in der Disco“. Danach sind wir in die Turnhalle gegangen und ganz viele Klassen haben Tänze aufgeführt. Unsere Klasse hat auch einen Tanz aufgeführt. Sonntag waren ich und meine Familie auf dem Zug in Oberpleis. Wir haben nicht besonders viel gefangen, aber durch meinen Bruder haben wir einen guten Fang gemacht, weil er als Kopfloser gegangen ist. Dort war ein Junge, der ihn ganz komisch angeguckt hat. Am Montag waren wir hier in Uckerath auf dem Zug. Wir haben viel mehr gefangen als in Oberpleis. Wir haben drei Säcke voller Süßigkeiten.

An Karneval haben wir uns alle verkleidet. Manche waren auch gleich verkleidet und wir haben „Stopptanz“ gemacht und die „Reise nach Jerusalem“ gespielt dann noch „Mord in der Disco“. Dann habe ich Süßes gegessen und dann hatten wir eine Vorführung in der Turnhalle. In den Karnevalsferien hat mein Freund bei mir übernachtet 2Tage lang. Dann waren wir bei mir im Hof und haben Fußball gespielt. Und dann waren wir Fahrradfahren und abends haben wir noch einen Film geguckt. Und am nächsten Morgen sind wir zu meinem großen Bruder gefahren, weil meine Mutter meinem Bruder Geld geben musste fürs Kino, weil mein Bruder ins Kino gehen wollte. Und dann waren wir wieder zu Hause und haben FORTNITE gespielt. Und dann wurde er abgeholt. Und dann habe ich noch ein bisschen Fernsehen gekuckt. Dann habe ich noch was mit meinen kleinen Brüdern gespielt. Dann habe ich noch Musik gehört auf meinem Handy und dann hab ich noch was gegessen und dann waren die Karnevalsferien zu Ende.

Am Donnerstag war Karneval in der Schule. Wir haben „Mord in der Disco“, „Stopptanz“ und die „Reise nach Jerusalem“ gespielt. Danach war Schulparty. Da waren viele Auftritte von anderen Klassen und ich war als Ahoi-Brause verkleidet. Am Rosenmontag sind wir nur noch weiter umgezogen und haben unsere Kartons ausgepackt. Dann waren wir noch essen. Ich habe gegrilltes Hähnchen mit Gemüse und Kartoffeln gegessen. Am Samstag durfte ich zu meinem Vater zum Übernachten gehen. Da war ich bei ihm im MC Donalds und sonst nichts. Am Sonntag habe ich dann meinen Bruder Tyler abgeholt und danach sind wir wieder nach Sankt Augustin gefahren. Und dann sind wir zu dem Karnevalszug gefahren. Wir haben gesucht, wo er anfängt. Dann sind wir schnell parken gegangen und eine halbe Stunde später waren wir fertig. Ich hatte richtig viel gesammelt - sogar ein Kartenspiel. Und am Rosenmontag war ich bei der Gruppe. So um 2:00Uhr waren wir schon wieder auf einem Karnevalszug gewesen. Danach hatte ich fast meine ganze Tüte voll. Ich hatte sehr viele Freunde getroffen wie Sebastian oder so. Als ich wieder in der Wohngruppe war, haben wir eine Schüssel Süßigkeiten auf den Esstisch gestellt und wir haben einen heißen Kakao gemacht. Danach hatte ich meine Süßigkeiten in mein Fach getan. Dann hatten wir „Mord in der Disco“ gespielt, danach hatten wir „Reise nach Jerusalem“ gespielt danach hatten wir „Stopp-Tanz“ gespielt. Und am Dienstag hatte mein Bruder Tyler als einziges Schule. Aber er hatte Sporttag. Er hat da nur Sport gemacht und wir hatten das Gleiche gespielt wie gestern. Und sonst habe ich mich gelangweilt und das war’s.

 

Meine Karnevalstage.

Am 28.02.2019 haben wir in der Schule Karneval gefeiert. Wir waren in der Turnhalle. Der Herr Jung hat uns eine Geschichte erzählt und das Prinzenpaar ist zu uns gekommen, hat Kamelle geworfen und einen Tanz aufgeführt. Danach haben wir in der Klasse Spiele gespielt. An Rosenmontag war ich mit meiner Familie bei der Schwester von meiner Mutter und ihrer Familie. Ich habe mit meiner Kusine erst Prinzessin und dann Puppen gespielt. Bei der Rückfahrt sind wir an der Fabrik vorbeigefahren, wo mein Onkel arbeitet. Diese Tage waren super toll. ENDE  

 

 

Ich war an Karneval auf drei Zügen. Am Samstag war ich in Eulenberg. Wir haben zwei volle Säcke mit Kamelle mit nach Hause genommen. Am Montag war ich in Uckerath auf dem Zug. Ich habe mit meinem Papa, mit meiner Mama und mit meiner Schwester Kamelle geworfen. Danach sind wir noch mit dem ganzem Remm-Flemm zum Landsknecht gegangen. Am Dienstag war ich in Zippchen auf dem Zug. Ich war auf dem Kinderprinzenwagen und habe Kamelle geworfen. Danach sind wir zur Verabschiedung des kleinen Prinzenpaares gegangen.

                   Das war ein tolles Karneval!

 

Als erstes haben wir in der Klasse Stopptanz gespielt. Dann haben wir Menschenmemory und Mord in der Disco gespielt. Wir sind auch in die Turnhalle gegangen. In der Turnhalle haben alle etwas vorgetanzt. Dann sind wir wieder in die Klasse gegangen und haben Reise nach Jerusalem gespielt. Es war toll!

 

Am Sonntag war ich mit meinem Bruder und mit meinem Papa auf dem Troisdorfer Zug. Und am Montag sind mein Bruder und mein Papa mit mir in Uckerath auf den Zug vorgegangen. Wir haben 4 oder 5 Bälle gefangen. Wir haben ungefähr 4 oder 5 Tüten voll bekommen. Und am Donnerstag in der Schule haben wir als erstes Stopptanz gespielt. Danach haben wir Menschenmemory gespielt. Und dann haben wir Mord in der Disco gespielt. Danach sind wir in die Turnhalle gegangen. In der Turnhalle hat jede Klasse einen Tanz vorgeführt. Dann sind wir wieder in die Klasse gegangen. Als wir in der Klasse waren, haben wir in der Klasse Reise nach Jerusalem gespielt. Das war ein tolles Karneval    

 

Die Eulenklasse hatte am Donnerstag noch Schule. Wir haben in der Klasse Karneval gefeiert. Wir hatten Chips, Gummibären und mehr. Wir haben Spiele gespielt zum Beispiel Mord in der Disko. Dann hatten wir Schulversammlung. Da haben sie nur Popcorn geworfen. Dann hatten wir noch ca. 20min Schule. Dann hatten wir frei. Ich bin nach Hause gegangen. Ich habe erst mit Finn Minecraft gespielt. Wir haben dabei telefoniert.  Dann bin ich raus auf das Trampolin gegangen. Dann habe abends Fernsehen geguckt. Dann war ich müde und bin ins Bett gegangen. Am nächsten Tag habe ich gefrühstückt. Dann habe ich mich angezogen. Und dann ist mein Kusin gekommen. Dann haben wir gechillt. Dann sind wir voll lange aufs Trampolin gegangen und haben Saltos und Fußball auf dem Trampolin gemacht. Dann sind wir nach Söven gefahren und haben Kamelle geworfen. Dann sind wir nach Hause gefahren. Dann haben wir noch paar andere Sachen gemacht. Dann haben wir Abendessen gegessen. Dann sind wir ins Bett gegangen. Am nächsten Tag ist Finn um 8:30gekommen, weil seine Mutter wegmusste. Dann sind wir auf den Schulhof gegangen und haben Fußball gespielt: ich und Finn gegen meinen Kusin. Dann sind wir nach Haus gegangen, weil es geregnet hat. Dann haben wir 10min gezockt und dann sind wir rausgegangen. Dann ist der Zug gekommen. Und wir haben Kamelle gefangen und hatten voll viel. Dann habe ich gechillt und dann musste Finn nach Hause. Ich und mein Kusin sind noch megalange aufs Trampolin gegangen und haben gespielt.   Dann musste mein Kusin nach Hause. Ich habe direkt geschlafen. Am nächsten Tag habe ich eigentlich nur gechillt. Ich habe mich auf die Couch gelegt und mein Hund hat sich dann auf mich gelegt. Ich habe dann 2 Filme geguckt und habe aufgeschrieben, was ich gegessen habe. Dann war ich auf dem Trampolin und habe Saltos gemacht und habe auf dem Trampolin Fußball gespielt.  Ich habe dann noch gechillt. Dann habe ich noch gemalt und habe YouTube geguckt. Dann ist meine Mutter aus dem Büro gekommen. 2 Stunden später sind mein Opa und meine Oma gekommen und haben unseren Hund ab- geholt, weil der ist nur am Wochenende da, weil in der Woche hätten wir ja keine Zeit. Dann haben Mama und Papa mit Oma und Opa geredet. Dann hat Mama endlich gekocht. Dann habe ich noch bisschen gezockt. Dann habe ich zuhause noch einen Text auf Word geschrieben. Dann war ich schon Müde und bin ins Bett gegangen. Am nächsten Tag war wieder Schule. 

 

Am Donnerstag war Karneval in der Schule. Ich war als Clown verkleidet. Dann sind wir zum Gottesdienst in der Turnhalle gegangen. Fast alle Klassen haben etwas aufgeführt. In der Klasse haben wir auch ein paar Spiele gespielt. Die Spiele hießen Mord in der Disco, Stopptanz und Reise nach Jerusalem. Am Rosenmontag sind meine Familie und ich zum Karnevalszug gefahren in Uckerath. Ich habe viel Kamelle gesammelt. Und bei Picasso Pizza noch eine Tüte Pommes gegessen. Ich habe auch zwei Bälle gefangen. Meine kleine Schwester ist im Karnevalszug mit gelaufen, weil sie bei den Westerwaldsternen tanzt. Mein Vater ist mit mir und meine Mutter ist mit meiner Schwester gegangen. Mein kleiner Bruder war bei meiner Oma. Zwischendurch habe ich auch etwas genascht. Der Wagen, auf dem meine Schwester mitgegangen ist, war ungefähr 5 Meter hoch. Nach dem Karnevalszug sind wir wieder nachhause gefahren. Und das ist das Ende der Geschichte.

 

Am Donnerstag war in der Schule Karneval und wir haben Mord in der Disko, Stopptanz und Reise nach Jerusalem gespielt. Ein bisschen später hat uns die Rabenklasse abgeholt. Danach haben wir noch andere Klassen abgeholt. Dann haben wir etwas aufgeführt.  Dann ist das Prinzenpaar gekommen und hat uns Kamelle geworfen. Wir hatten eine volle Tüte.

 

 

 

 

               

 

Ich fand das Beethovenhaus gut, weil unten bei der Oper hatten wir 3D-Brillen an und als wir die 3D-Brillen anhatten, konnten wir so Striche sehen. Dann haben wir Seile geschoben, dann konnten wir eine Kugel drehen. Die Kugel hatte 3 Arme. Dann waren da 4 Pfeile, die konnte man hin- und herschieben. Und oben im Museum war das Haus total schief und der Boden hat geknarrt. Wir haben viel gelernt über Beethoven. 

 

Ich fand es im Beethovenhaus schön, weil man Beethovens alte Instrumente gesehen hat. Ich fand den Schreibtisch sehr schön. Dann haben wir noch etwas auf der Leinwand geguckt. Fidelio hieß es und wir mussten sogar 3D-Brillen anziehen. Und bei Rückfahrt mussten wir auf den Bus warten. In der Zeit haben wir Selfies gemacht. Ende    

 

Ich fand das Beethovenhaus schön, weil es das erste Haus ist, wo Ludwig van Beethoven gewohnt hat. Und dort waren Originalsachen von Beethoven, die er selbst benutzt hat und man konnte viel über Ludwig van Beethoven lernen. Die Führung ging 45 Minuten.

Ich fand das Beethoven Haus cool. Da konnte man spannende Sachen machen.   

 

 

 

Ich fand den den Ausflug gut, weil beim Museum fand ich das gut, weil die meisten Sachen original waren. Manche Kinder haben sehr genervt. Wir musten dreimal umsteigen. Das war schön. 

 

Ich fand das Beethovenhaus gut, weil man da etwas gelernt hat über den Beethoven. Und in einem Raum haben wir an einem Seil gezogen, mit einer Kugel gespielt, dann war da noch ein Teil, mit dem haben wir auch gespielt. Dann waren wir in einem Museum und haben alles gesehen und wir haben auch einen originalen Bogen vom Beethoven gesehen. Und dann hat fast die Eulenklasse den Zug verpasst. Deswegen konnte ich mir nichts kaufen vom Beethovenhaus. Ich fand das schön. 

 

Am 19.02.2019 an einem Dienstag waren wir -die Eulenklasse- ins Beethovenhaus gefahren. Wir hatten eine begleitende Person.  Wir sind erst mal mit der 522 nach Hennef gefahren. Danach waren wir am Hennefer Bahnhof und sind dann nach Siegburg gefahren und von Siegburg nach Bonn. Es war alles anstrengend aber wir haben es geschafft. Wo wir in Bonn waren, sind wir ins Beethovenhaus gegangen. Es gab zwei Gruppen: in meiner Gruppe waren 12 Personen- plus die Führerin und Frau Fehrenz waren wir 14 Personen. Bei den anderen waren es 13 plus dem Gruppenleiter waren es 14. Wir waren als erstes im Haus und die Jungs in der Oper. Das Haus war sehr schief und sie haben früher es extra so schief gebaut. Ich wurde ein bisschen verrückt, weil es so schief war. Danach sind wir in die Oper und die Jungs ins Haus gegangen. Die Oper fand ich cool. Wir haben 3D-Brillen bekommen. Das Theater hieß Fidelio. Da gab es so Regale (Blöcke), wo Sachen drauf waren. Damit konnte man die Figuren bewegen.  Wo das Stück zu Ende war, sind wir in den Shop gegangen. Die Jungs-Gruppe kam ein bisschen später. Ich habe mir einen Violinbleistift gekauft. Jeder durfte 5Euro mitnehmen. Wo wir uns etwas gekauft und sind wir so schnell wie wir konnten (… )

Wir haben dann noch die Bahn bekommen und dann auch die Bahn für Siegburg und dann den Bus für Uckerath. Ich fand den Tag richtig cool!

Wo: Beethovenhaus in Bonn 

Wann: 19.02.2019

Der Ausflug war richtig toll, weil wir haben richtig viel über Beethoven gelernt und, dass die Wände früher schief gebaut wurden, damit sie stabiler sind. Die Frau, die uns geführt hat, hieß mit Vornamen Sabine. Sie war nett. Beethoven hat schon mit 10 Jahren Konzerte gegeben. 

Die Bus- und die Zugfahrt waren richtig cool und die Oper Fidelio war auch total toll. Es war so lebensecht. Es war mit 3D Effekt. Wir hatten lustige Brillen auf. Wir sahen total lustig aus. Ich fand den Ausflug mit der Klasse schön.

 

 

Wo: Beethovenhaus in Bonn           Wann:19.2.2019                                      Am 19.02.2019 war ich mit meiner Klasse im Beethovenhaus. Wir hatten eine Führung und haben einen Film in 3D gesehen über Fidelio. Wir haben uns in 2 Gruppen aufgeteilt. Ich fand es sehr spannend, weil ich viel über Beethoven gelernt habe und vieles andere dazu. Jetzt weiß ich auch, wie früher die Wände und die Böden waren, da wurde mir ganz schwindelig. Die Fahrt war sehr cool: Erst sind wir mit dem Bus, dann mit der Bahn und danach wieder mit der Bahn gefahren. Das war die Hinfahrt. Die Rückfahrt war so ähnlich aber anders herum: Erst die 2 Bahnen und dann der Bus.   

 

Die Eulenklasse war in dem Beethovenhaus.

Wir waren erst in einem Raum da war eine Leinwand.

Wir haben Striche gesehen, die sich bewegt haben.

Wir sollten da 3D-Brillen anziehen für die Leinwand.

Und aus der Leinwand ist Musik gekommen (geschrieben von Beethoven).

Aber Beethoven hat sie nicht gesungen-aber geschrieben, sagte der Mann,

der alles erzählte .

Ja und dann waren wir fertig.

Dann waren wir im <Beethovenshop> sage ich jetzt mal (15-20min)

Da waren Stifte mit Beethovens Kopf oben drauf und so (SEHR TEUER) Wir durften 5 Euro mitnehmen- mehr nicht.

Dann war die andere Gruppe fertig.

Dann konnten wir ins Beethovenshaus.

Da waren noch Sachen von Beethoven bzw. Musiksachen. Da war auch Beethoven Zimmer, wo er auf die Welt gekommen ist. Da war sogar noch der Originalboden.

Ich habe mir sechs Tüten gekauft und eine Schokoladenmünze.

Dann wollten noch paar Kinder war kaufen, aber dann mussten wir los. Sehr schnell-  alle sind gelaufen.

Bei dem Weg zum Beethovenhaus mussten wir erst 2mal Bus fahren,

dann einmal Bahn fahren und bei dem Rückweg auch das Gleiche.

Nur erst einmal Bahn fahren dann 2mal Bus.

Es war richtig cool.

 

 

Wir waren am Dienstag den 19.02.2019 im Beethovenhaus in Bonn.

Ich fand es sehr gut, weil wir zwei Rundgänge gemacht haben. Zuerst haben wir uns das Museum angesehen. Eine Frau hat immer wieder Lieder gespielt und uns Sachen erklärt.

Danach sind wir mit der Frau in die einzige Oper von Beethoven gegangen.

Sie heißt: Fidelio.

Wir haben die Oper mit 3D-Brillen geguckt.

Das war ein toller Ausflug. 

 

Wir waren im Beethovenhaus in Bonn. Da haben wir an der Leinwand Beethovens Music gehört und da war eine Kugel, die man nach vorne schieben konnte. Dann haben wir im Shop … und da habe ich mir einen Fächer gekauft und dann waren wir im Beethoven-Museum und unser Betreuer hat uns was erzählt über Beethoven. Wir haben von Beethoven den Schreibtisch und sein Klavier angesehen und dann waren wir in einen anderen Raum. Und da haben wir Fotos gemacht. Dann sind wir zu Schule gefahren und es hat mir gut gefallen. 

 

Beethovenhaus

Beethoven war ein berühmter Komponist. Er ist in Bonn geboren und mit 56 Jahren in Wien gestorben. Sein Vater war ein Musiker. Er bekam im Alter von acht Jahren Klavier-unterricht und spielte schon Konzerte. Er trug keine Perücke wie Mozart oder andere. Ludwig van Beethoven konnte nicht gut hören. Irgendwann war er komplett taub, aber ein Freund von Ludwig van Beethoven hat ein Hörrohr erfunden. Wir hatten eine Führung. Es gab auch eine Vorstellung von der Oper Fidelio. Beethoven spielte vier Instrumente die Viola, Violine, Bratsche und Klavier und wir hätten fast die Bahn verpasst.        

 

Am 19.02.´19 waren wir im Beethovenhaus in Bonn. Wir mussten drei Mal umsteigen. Dann im Beethovenhaus angekommen wurden unsere Taschen weggeräumt und wir wurden aufgeteilt auf zwei Gruppen. Die eine Gruppe konnte sich die Opern Fidelio ansehen. Es war sehr cool. Dann sind wir in den Laden gegangen. Danach sind wir in Beethovens echtes Haus gegangen. Dann sind wir zurückgefahren.

 

Unsere klasse ist mit Bus und mit Bahn gefahren. Dann sind wir in Bonn gekommen. Dann mussten wir ein bisschen laufen. Dann waren wir im Beethovenhaus. Dann waren wir in einem Laden. Ich habe nichts gekauft. Wir waren in einem Raum. Dann wann wir im Museum. Dann haben wir fast die Bahn verpasst. Es war gut.

 

Ich fand es im Beethovenhaus schön, weil man Beethovens alte Instrumente gesehen hat. Ich fand den Schreibtisch sehr schön. Dann haben wir noch etwas auf der Leinwand geguckt. Fidelio hieß es und wir mussten sogar 3D-Brillen anziehen. Und bei Rückfahrt mussten wir auf den Bus warten. In der Zeit haben wir Selfies gemacht. Ende    

 

Ich war im Beethovenhaus in Bonn mit meiner Klasse und wir haben so viele Sachen gesehen und gehört. Und ich habe 2 Stifte und eine große Schokolade gekauft. Wir haben die einzige Oper von Beethoven gesehen und wir haben uns in zwei Gruppen geteilt. Und dann war die erste Gruppe in der Oper und wir waren im Museum. Und dann haben wir getauscht. Und das war echt cool und das was!

 

Beethovenhaus-Ausflug

Wir sind mit dem Zug und mit dem Bus ins Beethovenhaus gefahren. Da gab es ein Museum mit Instrumenten. Danach hat uns ein junger Mann abgeholt und hat uns eine Oper gezeigt und dann ist ein Ball angegangen und noch andere Sachen. Wir sind nach oben gegangen und danach hat uns der gleiche Mann ins Museum geführt und hat uns ganz viel dazu erzählt. Danach sind wir wieder runtergegangen und durften etwas kaufen. Wir haben fast die Bahn verpasst, aber wir haben die Bahn noch gekriegt. Dann sind wir zurückgefahren. 

 

Wir waren im Beethovenhaus in Bonn. Als wir drinnen waren, haben wir zwei Gruppen gemacht. Die erste war mit einem Mann und die andere war mit einer Frau. Ich war bei dem Mann in einem Raum. Da war ein Bildschirm und Sachen drin. Dann ging der Bildschirm an, da kam Musik raus und dann fingen die Sachen an zu leuchten. Als erstes ein Seil, an dem musste man ziehen. Danach fing eine Kugel an zu leuchten, die musste man drehen. Danach fingen vier Pfeile an zu leuchten, die sollte man nicht anfassen und das war’s dann. Danach haben wir die Gruppen getauscht. Wir gingen ins Museum und die anderen in den Raum. Da kann ich nicht so viel erklären. Und das war’s. Mir hat es gefallen und das war’s! 

 

Ich fand den Ausflug ins Beethovenhaus toll, weil man megaviel von Beethoven lernen konnte. Zuerst haben wir uns in zwei Gruppen geteilt. Die Gruppe, in der Fr. Fehrenz dabei war, ist mit einer Frau ins Museum gegangen und die andere Gruppe ist mit einem jungen Mann in so eine Art 3D-Kino gegangen. Da haben wir ein Musikstück angehört, das nennt sich Oper. Nach dem Film haben wir getauscht. Wir haben Beethovens original Schlafzimmer gesehen und der Boden war original. Als wir fertig waren, wollten ein paar Kinder noch etwas kaufen. Wir konnten aber nichts mehr kaufen, weil der Zug schon da war. Dann sind wir alle gelaufen. Frau König hat fast den Zug    verpasst. Mit dem Zug sind wir nach Siegburg gefahren. Als wir auf den Zug gewartet haben, haben sich noch ein paar Kinder aus einem Automaten Sachen gekauft. Dann sind wir mit dem Zug von Siegburg nach Hennef gefahren. Da haben wir Fotos gemacht für unsere WhatsApp-Gruppe. Dann ist unser Bus gekommen. Im Bus haben wir alte Schüler aus unserer Schule und aus der Eulenklasse getroffen. Als wir in Uckerath angekommen sind, ist der Jonathan nach Hause gegangen und wir haben gewartet, bis Jonathans Mutter ihm die Tür aufmacht. Sie war aber nicht zu Hause. Deswegen ist der Jonathan mit uns in die Schule gekommen und damit war unser Ausflug zu Ende.   

 

 

 

 

 

 

 

 

In den Weihnachtsferien war meine Oma bei uns zu Besuch. Wir haben sehr viel mit ihr gespielt. An Heiligabend habe ich sehr viele Geschenke bekommen. Das tollste Geschenk war Fifa19 für die PS4. Drei Tage danach hat meine Kusine bei mir geschlafen. Wir durften bis 21.00 Uhr aufbleiben. Am nächsten Tag ist meine Kusine nach Hause gefahren.

An Silvester sind wir erst um 24.00 Uhr ins Bett gegangen.

Das waren tolle Ferien.    

 

In den Ferien war ich ganz oft bei meinem Freund. Dann an Weihnachten habe ich eine JBL-Box und eine neue Handyhülle und eine 50-Euro Karte bekommen. An Silvester haben wir richtig viel geböllert. Dann habe ich ein bisschen PS4 gespielt und ein Freund hat bei mir übernachtet. Und ich hatte ein Fußballspiel und wir haben 5-0 gewonnen.

 

In den Winterferien habe ich ein Headset und JBL-Kopfhörer bekommen. Und Silvester haben wir geböllert und dann hatte mein Bruder Geburtstag. Und dann waren wir im Jackelino und dann war ich im J- Jump und dann waren meine Winterferien zu Ende. 

 

Winterferien

In den Weihnachtsferien war ich in Holland die ganzen Ferien bei meiner Tante Andra. Zu Weihnachten habe ich einen großen Ballon gekriegt. Du kannst in den Ballon hineinklettern und springen. Und von meiner Oma habe ich einen Hamster gekriegt. Sonst habe ich mit meiner Kusine gespielt. Und meiner Schwester ist von Rumänien gekommen und das was.

 

Meine Silvesterferien 

Ich war Silvester in Hamburg bei meiner Familie. Da waren meine Tante und mein Onkel. Abends, als es dunkel wurde, sind wir um 12:00 Uhr raus gegangen und haben Böller geworfen. Mein Papa hat eine Rakete angezündet und dann ist sie voll auf einem Dach gelandet. Und dann ist sie ein bisschen nach oben geflogen und dann erst ist sie explodiert. Hinter mir haben Männer geböllert und dann habe ich mich voll erschrocken. Ich habe dann geweint. Meine Tante hat mich dann nach Hause gebracht. Ich war dann den ganzen Silvesterabend zuhause.   

Meine Ferien im Kosovo 

Ich bin mit meiner Familie in den Kosovo geflogen. Dann mussten wir in einem anderen Land landen.

Und von da sind wir mit einem Bus in den Kosovo gefahren. Meine Schwestern sind im Bus eingeschlafen ein bisschen später sind wir endlich angekommen. Dann bin ich duschen gegangen, dann habe ich Fernsehen geschaut, danach bin ich ins Bett gegangen. Die Tage sind vergangen. Dann ist Silvester gekommen und dann haben wir Raketen angezündet und Böller angezündet. Dann sind wir nach Deutschland geflogen und dann habe ich Fortnite gespielt.

 

Meine nicht so tollen Winterferien

Ich war in Österreich. Wir sind Ski gefahren. Ich und mein Bruder sind Ski gefahren - meine Mutter und mein Vater sind Snowboard gefahren. Von oben ist die Aussicht total schön. Unter uns war total viel Nebel. Als wir dann mit der Gondel hochgefahren sind, ist der Nebel unter uns verschwunden und wir sind hoch in die Sonne gefahren. Als wir oben angekommen sind, sind wir immer bis zu einem Punkt gefahren. Mein Bruder ist hingefallen, ich wollte auch bremsen. Ich bin dann mit meinen Skiern über das Snowboard von meinem Vater gerutscht, dann hat sich mein Knie gedreht. Dann kam eine Frau und hat uns geholfen. Dann kam eine Frau und hat uns gefragt, ob sie uns helfen kann. Dann haben wir gesagt: „Sie können runterfahren und Bescheid sagen.“ Dann wurde ich mit einem Schneemobil abgeholt. Wir sind sofort mit der Gondel runtergefahren. Wir sind sofort zum Arzt gefahren. Ich wurde geröntgt und dann wurde festgestellt, dass mein Innenband gerissen ist. Als es dann fertig war habe ich dann eine Schiene bekommen. An Silvester haben wir Raketen abgefeuert.       

 

Weihnachtsferien

In den Ferien haben wir Raketen und Böller fliegen lassen. Am Ende von Silvester hat mein Vater 30 Chinaknaller einfach ins Feuer geworfen. Aber meine Schwester ist schon einmal mit unserem Hund hereingegangen. Und am Vormittag haben wir dann das alte Bett von meinem Vater auseinandergeschraubt und auch auf das Feuer geworfen. Und an Heiligabend habe ich ein neues Handy bekommen und ein BMX-Rad. Und am nächsten Tag sind meine Schwester und ich Cross gefahren.

 

Weihnachten

Ich war in den Ferien bei meinem Vater mit auf der Arbeit. Danach sind wir wieder nach Hause gefahren. Und am nächsten Tag sind wir zu den Kölner Haien gefahren. Und die Kölner Haie haben gegen Wolfsburg 3:0 verloren und danach sind wir mit dem Zug zurückgefahren. Wir hätten fast den Zug verpasst. 

Weihnachten habe ich bei meiner Oma gefeiert. Ich habe ein Tablett, ein paar Süßigkeiten und ein Brettspiel bekommen. Silvester war meine Oma bei uns. Wir haben auch geböllert. Und unsere Oma hat bei uns geschlafen. Mein Freund war bei mir zum Spielen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        

 

Winterferien

In den Winterferien habe ich mit Mama und Papa Weihnachten gefeiert. Ich habe eine neue Tasche und noch ein Spiel und noch 2 Karten bekommen. Und Papa hat den besten Baum gekauft und dann am nächsten Tag haben wir den Baum geschmückt.

Und ich habe mit Mama und Oma und Opa Silvester gefeiert. Dann musste mein Bruder nach Silvester zu einer OP. Ihm wurden zwei Zähne rausgeholt. 

Dann sind Mama und ich fünf Stunden ins Schwimmbad gefahren

Das war schön!

 

Meine Weihnachtsferien

Ich habe mit meinem Nachbarn 3 Runden „Uno“ gespielt. Danach haben wir „Schwarzer Peter“ gespielt. Danach habe ich mit meinem Nachbarn und meinem Bruder „Mario Kart“ gespielt. Und an Silvester habe ich auch Böller gezündet. Ich habe 5 Vögel und noch 10 Chinaböller und noch 20 kleine Böller gezündet. Danach haben ich und mein Bruder noch zugekuckt, wie andere Böller gezündet haben. Und an Weihnachten habe ich ein Spiel bekommen. Da muss man Dinosaurierfossilien ausgraben. Und ich habe noch einen Heliball und eine Nerf bekommen, die kann man in 4 Stücke zusammenbauen. Und noch ein Spiel - da ist ein Skelet. Das Skelet muss man unten an- machen. Dann gibt es noch bestimmte Pistolen. Mit den Pistolen muss man Geister und Fledermäuse abschießen. Man kann auch oben auf den Knopf drücken. Auf dem Knopf kann man nachladen. Und ich habe noch eine Zielscheibe mit 25 Punkten, 2mal 50 Punkte, und mit 75 Punkten für meine Nerf bekommen. Ich fand Weihnachten und Silvester toll.   

 

Am ersten Tag, wo ich Ferien hatte, habe ich nur gechillt. Am 22.12.1018 hat meine Mutter mit meinem Opa einen Baum gekauft. Am nächsten Tag wurde er dann geschmückt. Am 23.12.1018 hat dann meine Mutter den Tisch und so gemacht, weil am nächsten Tag ist ja schon Weihnachten gewesen und meine ganze Familie kam dann zum Essen. Dann war Weihnachten und abends kamen alle. Ich 

musste eine Jeans anziehen. Dann war Weihnachten. Ich habe alle meine Geschenke aufgemacht und ich habe bekommen:

• einen Drucker [in dem Drucker ist auch ein Kopierer] 

• diese neue „Alexa“, die Musik und so machen kann 

• eine neue PC-Maus ohne Kabel. 

• und noch mehr - weiß nicht alles. 

An Silvester war ich in Holland mit meinem Cousin und Oma und Opa. 2 Tage später sind dann noch  meine Tante & Onkel  gekommen. Dann war ich am Strand und habe Silvester richtig dolle gefeiert. Wir hatten viele Böller und wir haben bis 3 Uhr geböllert. Wir hatten sogar so viele Böller - wir haben am nächsten Tag noch Böller gezündet. Es war richtig schön!

Meine Weihnachtsferien

An Weihnachten habe ich eine neue Jacke bekommen und den Fußball, den ich mir gewünscht habe den Puma One. Und an Silvester habe ich ganz viel geböllert. Dann waren wir an der Ahr - da gab es richtig gutes Essen. An einem Tag sind wir nur gewandert, danach haben wir geguckt, wie viele Kilometer es sind. Und auf der Anzeige stand dreiundzwanzig Kilometer. Dann war ich noch bei meinem Freund. Bei ihm haben wir Fußball gespielt und danach haben wir Fifa 18 gespielt. Und wir waren bei meinen Großeltern gewesen. Die Fahrt hat vier Stunden gedauert. Da waren wir dann einem Fußballplatz und haben Fußball gespielt. Und am Tag danach hatte meine Oma Geburtstag. Sie ist vierundsiebzig geworden und es war toll!    

Ferien

In den Ferien war ich mit meinem Opa, meiner Schwester und ihrem Freund Ski laufen. Am ersten Tag waren wir einem Restaurant. Am zweiten Tag waren wir den ganzen Tag Ski laufen. Ich war schon richtig aufgeregt. Dann am Tag danach waren wir erst mal im Skigebiet wo wir sonst auch immer waren aber nach einer Zeit sind wir mit dem Skibus von Oetz nach Kuthai gefahren. An Silvester haben wir uns vor- genommen, auf einen Berg zu gehen, aber meine Schwester hatte keine Lust wie ihr Freund auch. Deshalb hatten wir keine Böller (Raketen), aber ich konnte zugucken. Bevor wir zum Berg gehen wollten waren wir wieder in einem Restaurant - in demselben in dem wir auch am erstem Tag waren. Wir waren an anderen Tagen nach Sölden gefahren, wo ein 007 Film gedreht wurde. Dort oben war ein Auto auf einem Berg. Da war es so windig, dass man sich nur treiben lassen musste - das war sehr cool. Die letzten Tage sind wir nur noch Ski laufen gewesen. Es war so cool. Wir waren noch essen oder sind Ski laufen gewesen. Ich weiß ich wiederhole mich aber das ist mir egal und jetzt lasst mich in Ruhe.

 

In den Ferien habe ich nicht sehr viel gemacht- außer ich war im Kino und hab den Grinch geguckt und bin ins Schwimmbad gegangen. Doch da hatte nur das Babybecken offen. Das war sehr doof. Ja, und ich habe halt Fortnite gespielt. Als ich an Weihnachten aufgestanden bin, hab ich bemerkt, dass die Fernbedienung weg war und ich habe mir zwei Videospiele gewünscht (und ein Kuscheltier) -das war selbstverständlich nicht so dufte. Doch Handys können ja alles und deshalb haben wir ihn angekriegt. Bei der Feier haben wir Raclette gegessen. Es war übrigens eine schwere Entscheidung zwischen Fondue und Raclette. Gescherzt habe wir am Silvesterfest sehr viel und geböllert auch und ich hab eine Lampe am Fest bekommen (bestellt) die megacool war. ENDE   

 

An Weihnachten habe ich ein Dreiermäppchen, einen Gutschein für den Wiesenhof, ein Pixibuch und Just Dance bekommen. In der zweiten Woche habe ich mit meinen Eltern einen Gutschein von meiner Mutter im CAFEKRÄNZCHEN eingelöst. An Silvester habe ich mit meiner kleinen Cousine   Prinzessin gespielt. Die letzten zwei Tage war Emilia bei mir. Wir haben Just Dance und TOP MODEL QUARTETT gespielt. Danach haben wir uns gegenseitig Überaschungsbilder gemalt. Am nächsten Tag haben wir genau das gleiche gemacht. 

 

In den Winterferien haben meine Schwester Alina und ich sehr viele Geschenke bekommen. Wir waren am 24. Dezember bei meiner Oma und durften bei meiner Oma übernachten. Am 26. sind wir zu Omi und Opi gefahren. Da durften wir 3 Tage übernachten. Als wir bei Omi und Opi waren, sind wir noch zu meinen Cousinen gefahren. Dann haben wir ihre Kaninchen gestreichelt. 

In der ersten Woche war ich 3 Tage in Siegen, weil der Onkel von meinem Vater gestorben ist. Und die restliche Woche waren wir bei unseren Nachbarn eingeladen. Von denen haben meine Brüder und ich ferngesteuerte Flugzeuge bekommen. An Silvester waren meine beiden Onkel bei mir und wir haben auch gegrillt und haben gegessen. Nach dem Abendessen haben wir richtig fett den Geburtstag gefeiert. 3 Tage später sind die wieder nach Hause gefahren und wir sind am Freitag in einen Park in der in der Nähe von Köln gefahren. Und da waren viele Trampoline, Airhockey und ein kleiner Fußballplatz. Das war meine Feriengeschichte.

 

 

 

Fannys Reise - der Film 

Ich fand den Film sehr gut, weil wir etwas über den 2. Weltkrieg gelernt haben und weil wir auch gelernt haben, das jüdische Kinder früher flüchten mussten vor Deutschen Patrouillen. Aber trotzdem glaube ich, dass der Film nur für Dritt- und Viertklässler gedacht ist. Das war ein sehr guter Film. 

 

Fannys Reise 

Ich fand den Film toll, weil man sich dabei entspannen konnte. Und ich fand nicht so toll, dass wir beim Film nichts essen durften. Ich fand auch toll, dass man auch was über den Zweiten Weltkrieg erfahren konnte. Am Ende dachte ich (als der geschossen hatte) als Fanny hingefallen ist, dachte ich, dass die Fanny abgeschossen wurde. Aber sie wurde nicht abgeschossen.          

 

Fannys Reise-Der Film

Ich fand den Film gut, weil man etwas über den zweiten Weltkrieg herausfinden konnte. Ich würde den Film nicht für die erste Klasse/zweite Klasse empfehlen. Ich fand aber nicht so toll, dass man im Kino nichts essen durfte! Aber die Busfahrt fand ich richtig cool! Das Coolste war, dass wir schon direkt reindurften. Der Film lief ca. 92 Minuten. Der Kiosk hatte nicht offen. ES WAR COOL !

 

Mich hat der Film traurig gemacht. Aber sonst war er sehr gut. Und ich finde den Film sehr dramatisch. Und ich möchte einen zweiten Teil sehen.

 

Fannys Reise 

Ich finde den Film sollte man ab 12 Jahren machen. Zum Beispiel hingen zwei tote Männer an einem Baum und es wurde geschossen. Aber im Großem und Ganzem fand ich es nicht so gut. Ich würde ihn nicht weiterempfehlen. 

 

Ich finde, den Film sollte man ab 12 Jahren machen. Aber den Film finde ich gut. Und das war mutig von den Kindern, dass sie das alleine machen wollten und dass die Fanny noch am Schluss zurückgelaufen ist, um das kleine Mädchen zu holen. Für mich war der Film sehr spannend.

 

Mich hat der Film sehr berührt. Was man noch hinzufügen könnte: ein bisschen dramatische Musik. Ich fände es schön, wenn es einen zweiten Teil von Fannys Reise geben würde, wo man auch Fannys Eltern sehen könnte. Fanny war sehr mutig. Ich kann mir die Zeiten von früher gar nicht vorstellen. Mehr Grundschüler sollten den Film sehen. Am Ende dachte ich, dass Fanny sterben wird, aber sie hat es geschafft. Ich fände es schön, wenn es zu Fannys Reise ein Buch geben würde. 

 

Ich finde den Film traurig, weil die Kinder aus ihrem Land flüchten mussten und weil die Kinder aus dem Kinderheim geholt und in ein anderes Land gebracht wurden. Fanny und der Koch haben im Radio gehört, dass die Italiener nicht mehr auf der Seite von den Deutschen sind. Und der Koch ist vom Zug geflohen und selber geschnappt worden. Und die Besitzer vom Kinderheim, in dem sie am Anfang waren, sind auch geschnappt und getötet worden. Madam Forman hat dann beschlossen, dass Fanny das Sagen hatte. Ich finde es traurig, dass am Ende mit Gewehren geschossen wird. Aber ich finde, dass der Film für Kinder gedacht ist.    

 

Ich fand der Film gut, weil die Kinder nicht erschossen wurden. Gut, dass die Dienstfrau den Kindern geholfen hat. Der Film müsste ab 8 Jahre sein. Die Kinder mussten flüchten aus ihrem Land raus. Die Kinder mussten viel laufen. 

 

Ich fand den Film sehr gut, weil man Etwas über den 2. Weltkrieg erfahren konnte und wie die Kinder flüchten musste. Und man sollte den Film ab 12 Jahren machen, weil da geschossen wurde.  Sonst war der Film sehr gut.   

 

Ich fand den Film spannend und traurig, als sie beim Bauern aufgenommen wurden und dann fast gefunden wurden und als geschossen wurde - das war alles spannend: Als sich Fanny und der Junge gestritten hatten. Als das kleine Mädchen am Ende am Boden lag und es fast gefangen wurde von den Deutschen - das war traurig und spannend.

Spinne sein für einen Tag - wie komisch wäre das?

Abends wenn ich ins Bett gehe, stelle ich mir vor, wie es wäre, eine Spinne zu sein. Dann wache ich morgens auf und merke ich bin viel kleiner und neben meinem Bett ist ein Spinnennetz. Zum Frühstück esse ich eine Fliege. Dann gehe ich in die Schule. Dort klettere ich auf die Tafel. In der Pause beiße ich ein paar Leute, dann schwinge ich nach Hause. Dann niste ich mich im Keller ein und schlafe. Als ich wieder aufwache, gehe ich hoch zu meiner Mutter und erschrecke ich sie. Dann mache ich einen Spaziergang im Wald und dann gehe ich wieder nach Hause. Dann gehe ich ins Bett und am nächsten Tag möchte ich ein Jaguar sein.  

 

Maus sein für einen Tag - wie komisch wäre das

Ich wache eines Tages auf und sehe, dass ich einen Schwanz habe. Ich bin eine Maus. Beim Frühstück esse ich kein Brot, sondern Käse. Mhm… der schmeckt lecker. Wenn ich schon eine Maus bin, dann gehe ich nicht in die Schule. Dann gehe ich raus. Ein paar Menschen haben Angst vor mir. Dann gehe ich wieder rein und kucke etwas Fernsehen. Dann muss ich Zähne putzen. Und dann gehe ich schlafen. Morgen möchte ich lieber ein Tiger sein.

 

Hund sein für ein Tag – wie komisch wäre das 

Ich wache auf und habe 4 Beine, eine Schnauze und einen Schwanz. Ich kann nicht frühstücken. Ich bekomme Hundeleckerlis, aber das Gute ist, ich kann dann nicht in die Schule gehen. Aber dafür bin ich an einer Leine und gehe spazieren. Das ist ein Schreck für mich. Ich will nur noch nach Hause gehen. Ich bin sehr müde. Ich gehe dann ins Bett und denke mir: Aber morgen möchte ich lieber eine Eule sein.   

 

Ich wache auf und bemerke, dass ich ein Wels bin. Dann springe ich sofort zum Aquarium. Dort gehe ich an die Scheibe und sauge sie mit meinem Mund ab. Da kommt meine Mama und gibt mir Welsfutter. 

Was aber schade ist: Ich kann nicht aus dem Aquarium raus. Deswegen verstecke ich mich hinter Algen und schlafe ein. Als ich aufwache, stehe ich als Mensch im Aquarium und bin sehr nass.

Das möchte ich nicht noch einmal erleben!

 

Tiger sein für einen Tag - wie komisch wäre das

Ich stehe auf und meine Mutter ruft mich zum Essen. „Mama ich will keine Nudeln, ich will Fleisch.“

Ich gehe zu Schule. Alle Kinder haben Angst vor mir.

Aber morgen will ich ein Wolf sein.

 

 

Ein Hund sein - wie komisch wäre das 

Bestimmt ist das cool. Eines Morgens wache ich auf und höre den doofen Wecker und schlage mit meiner Pfote auf den Wecker. Und dann esse ich mein Essen. Und dann gehe ich auf´s Klo draußen und dann geh ich spielen mit meinem Herrchen. Dann gehen wir in den Park und dann gehen wir wieder nach Hause und dann gehe ich schlafen.

 

Spinne sein für einen Tag - wie komisch wäre das?

Ich wache morgens auf und plötzlich liege ich in einem Spinnennetz und habe acht Beine. Beim Frühstück esse ich nicht meinen Marmeladentoast, sondern ich fange lieber eine Fliege. Als Spinne kann ich nicht in die Schule, weil jeder Angst vor Spinnen hat. Stattdessen spinne ich ein Spinnennetz und ruhe mich erstmal ein bisschen aus und warte auf ein paar Fliegen. Aber es kommen keine. Dann gehe ich ein bisschen spazieren. Ich muss aufpassen, dass ich nicht zertreten werde. Dann gehe ich wieder nach Hause in mein Spinnennetz und gucke nach, ob Fliegen da sind und es sind welche da. Dann gehe ich klettern. Danach spinne ich im Keller ein Spinnennetz. Dann will mich ein Mensch tottreten, aber ich kann in letzter Sekunde ausweichen. Und dann muss ich weglaufen in den Keller in mein Spinnennetz. Dann muss ich Zähne putzen und ins Bett gehen. Morgen möchte ich viel lieber ein Bär sein.

 

Spinne sein für einen Tag-wie komisch wäre das?

Eines Morgens wache ich auf. Ich möchte meinen Wecker ausmachen. Und dann habe ich meinen Wecker kaputt gemacht. Dann gehe ich runter und baue mir ein Spinnennetz. Und dann esse ich. Danach gehe ich in die Schule und schwinge mich durchs Schulgelände und klebe Menschen, die   mich ärgern, in mein Spinnennetz. Und am Nachmittag fange ich eine Fliege. Danach fahre ich in einem Boot. Ein Krokodil ist mein Boot. Dann spinne ich das Krokodil ein mit meinen Spinnfäden und gehe dann zum See und angele Fische. Und ich habe 44 Fische geangelt. Dann gehe ich nach Hause. In meinem Spinnennetz sind auch 33 Fliegen. Und danach esse ich die 33 Fliegen. Und auch die 44 Fische.  Jetzt habe ich keinen Hunger mehr. Und danach gehe ich in den Keller und mache mir ein Spinnennetz. Und dann klettere ich in mein Spinnennetz und dann gehe ich ins Spinnennetz und dann schlafe ich. Morgen möchte ich ein Hund sein.

 

Gepard sein für einen Tag – wie komisch wäre das

Ich werde nur laufen. 

Dann gehe ich schlafen.

Dann gehe ich jagen.

Dann gehe ich was essen. 

Dann gehe ich klettern.

 

Ein Biber zu sein für einen Tag wie komisch wäre das

Ich esse Holz. Ich bemerke, dass ich einen platten Schwanz habe. Ich kucke in den Spiegel. Ich sehe meine großen Zähne. Wäre ich doch wieder ein Mensch. Ganz allein zu sein und keine Freunde. Keiner spielt mit mir. Morgen will ich wieder ein Mensch sein.

 

 

Hund sein für ein Tag - wie komisch wäre das

Ich wache eines Morgens auf, will meinen Wecker ausmachen und schlage mit meiner Pfote drauf. Ich denke mir: „Was ist passiert?“ Ich laufe die Treppe runter und gehe zu meiner Mutter und belle sie an. Sie erschreckt sich und sagt: „Was ist denn mit dir passiert?“ Ich belle sie wieder an. Sie sagt: „Ich verstehe nichts.“ Aber sie muss mich verstehen. Dann gehe ich wieder nach oben, um mich zu duschen. Aber ich kann nicht an den Hebel, deswegen belle ich meine Mutter an und dann kommt sie hoch und weiß nicht, was sie tun soll. Ich belle sie wieder an und zeige auf den Hebel. Und dann macht sie mir das Wasser an. Als ich fertig bin, bin ich mich anziehen gegangen und als ich meinen Schulranzen anziehen will, ist er zu groß für mich. Und dann nehme ich einfach meinen Kindergartenrucksack und gehe zur Schule.

 

Hund sein für einen Tag - wie komisch wäre das  

Ich wache eines Tages auf und sehe, dass ich auf vier Beinen stehe. Und ich habe Hundefutter gegessen, das hat komisch geschmeckt. Dann bin ich Gassi gegangen. Dann habe ich noch ein Schläfchen gemacht. Dann habe ich Mittag gegessen. Dann habe ich gespielt und dann nochmal geschlafen. Dann habe ich nochmal geschlafen. Dann habe ich noch was gegessen. Dann habe ich noch was gespielt. Dann war ich noch am Schlafen. Dann wurde ich geweckt. Dann habe ich noch mit jemandem gespielt. Dann war ich so müde und dann war ich noch mal Gassi. Dann habe ich noch was gegessen. Dann war ich noch auf einer Achterbahn. Dann war ich noch einmal Gassi gegangen. Dann war ich noch essen. Dann war ich noch auf Klo. Dann war ich nochmal auf Klo. Dann habe ich noch mit Fabio gespielt. Dann habe noch mit Lina gespielt. Dann habe ich noch mit einem Vogel gespielt. Dann habe ich den Vogel gegessen. Dann habe ich noch eine Katze gegessen. Dann war ich nochmal essen. Nämlich einen Hund. Dann habe ich sehr laut gebellt. Dann habe ich so lange geschlafen. Dann war eine Hündin bei mir. Dann habe ich nochmal eine Tomate gegessen. Dann habe ich noch ein Stück Schokolade gegessen. Dann noch eine Kartoffel.

 

 

Elefant sein für einen Tag - wie komisch wäre das

Ich wache morgens auf. Das Bett bricht ein, ich passe nicht durch die Tür und zum Frühstück esse ich Erdnüsse. Und wenn ich auf mein Fahrrad steige, geht es kaputt. Dann gehe ich zur Schule. In der Schule setze ich mich auf den Stuhl, der Stuhl bricht ein. Ich kriege Ärger von der Lehrerin. Nach der Stunde gehe ich nach Hause und mache Hausaufgaben. Danach putze ich mir die Zähne und dann gehe ich ins Bett.

 

Ein Tag eine Katze zu sein wie komisch wäre das

Als ich aufgewacht bin habe ich gesehen, dass ich eine Katze bin. Dann habe ich leckeres Essen bekommen. Ich fand es lecker. Dann bin rausgegangen. Danach habe ich Mäuse gefangen. Ich war satt. Dann bin ich zum Herrchen gegangen. Wir haben ganz viel gekuschelt. Dann war es schon wieder vorbei.

 

Löwe sein für einen Tag - wie komisch wäre das 

Eines Tages wache ich auf und will Mama rufen. Da höre ich mein Brüllen und da weiß ich, dass ich ein Löwe bin. Am Frühstückstisch esse ich kein Brot mit Marmelade, sondern getrocknetes Fleisch. Dann fahre ich nicht mit dem Bus in die Schule, sondern gehe zu Fuß in die Schule. Als ich in der Klasse ankomme fragt Fr. Fehrenz: „Was ist denn mit dir passiert?“ und kuckt mich an. Ich bin wieder zu Hause und muss ins Bett. Davor muss ich mir noch die Zähne putzen und morgen will ich lieber eine Eule sein.