Ich fand das Beethovenhaus gut, weil unten bei der Oper hatten wir 3D-Brillen an und als wir die 3D-Brillen anhatten, konnten wir so Striche sehen. Dann haben wir Seile geschoben, dann konnten wir eine Kugel drehen. Die Kugel hatte 3 Arme. Dann waren da 4 Pfeile, die konnte man hin- und herschieben. Und oben im Museum war das Haus total schief und der Boden hat geknarrt. Wir haben viel gelernt über Beethoven. 

 

Ich fand es im Beethovenhaus schön, weil man Beethovens alte Instrumente gesehen hat. Ich fand den Schreibtisch sehr schön. Dann haben wir noch etwas auf der Leinwand geguckt. Fidelio hieß es und wir mussten sogar 3D-Brillen anziehen. Und bei Rückfahrt mussten wir auf den Bus warten. In der Zeit haben wir Selfies gemacht. Ende    

 

Ich fand das Beethovenhaus schön, weil es das erste Haus ist, wo Ludwig van Beethoven gewohnt hat. Und dort waren Originalsachen von Beethoven, die er selbst benutzt hat und man konnte viel über Ludwig van Beethoven lernen. Die Führung ging 45 Minuten.

Ich fand das Beethoven Haus cool. Da konnte man spannende Sachen machen.   

 

 

 

Ich fand den den Ausflug gut, weil beim Museum fand ich das gut, weil die meisten Sachen original waren. Manche Kinder haben sehr genervt. Wir musten dreimal umsteigen. Das war schön. 

 

Ich fand das Beethovenhaus gut, weil man da etwas gelernt hat über den Beethoven. Und in einem Raum haben wir an einem Seil gezogen, mit einer Kugel gespielt, dann war da noch ein Teil, mit dem haben wir auch gespielt. Dann waren wir in einem Museum und haben alles gesehen und wir haben auch einen originalen Bogen vom Beethoven gesehen. Und dann hat fast die Eulenklasse den Zug verpasst. Deswegen konnte ich mir nichts kaufen vom Beethovenhaus. Ich fand das schön. 

 

Am 19.02.2019 an einem Dienstag waren wir -die Eulenklasse- ins Beethovenhaus gefahren. Wir hatten eine begleitende Person.  Wir sind erst mal mit der 522 nach Hennef gefahren. Danach waren wir am Hennefer Bahnhof und sind dann nach Siegburg gefahren und von Siegburg nach Bonn. Es war alles anstrengend aber wir haben es geschafft. Wo wir in Bonn waren, sind wir ins Beethovenhaus gegangen. Es gab zwei Gruppen: in meiner Gruppe waren 12 Personen- plus die Führerin und Frau Fehrenz waren wir 14 Personen. Bei den anderen waren es 13 plus dem Gruppenleiter waren es 14. Wir waren als erstes im Haus und die Jungs in der Oper. Das Haus war sehr schief und sie haben früher es extra so schief gebaut. Ich wurde ein bisschen verrückt, weil es so schief war. Danach sind wir in die Oper und die Jungs ins Haus gegangen. Die Oper fand ich cool. Wir haben 3D-Brillen bekommen. Das Theater hieß Fidelio. Da gab es so Regale (Blöcke), wo Sachen drauf waren. Damit konnte man die Figuren bewegen.  Wo das Stück zu Ende war, sind wir in den Shop gegangen. Die Jungs-Gruppe kam ein bisschen später. Ich habe mir einen Violinbleistift gekauft. Jeder durfte 5Euro mitnehmen. Wo wir uns etwas gekauft und sind wir so schnell wie wir konnten (… )

Wir haben dann noch die Bahn bekommen und dann auch die Bahn für Siegburg und dann den Bus für Uckerath. Ich fand den Tag richtig cool!

Wo: Beethovenhaus in Bonn 

Wann: 19.02.2019

Der Ausflug war richtig toll, weil wir haben richtig viel über Beethoven gelernt und, dass die Wände früher schief gebaut wurden, damit sie stabiler sind. Die Frau, die uns geführt hat, hieß mit Vornamen Sabine. Sie war nett. Beethoven hat schon mit 10 Jahren Konzerte gegeben. 

Die Bus- und die Zugfahrt waren richtig cool und die Oper Fidelio war auch total toll. Es war so lebensecht. Es war mit 3D Effekt. Wir hatten lustige Brillen auf. Wir sahen total lustig aus. Ich fand den Ausflug mit der Klasse schön.

 

 

Wo: Beethovenhaus in Bonn           Wann:19.2.2019                                      Am 19.02.2019 war ich mit meiner Klasse im Beethovenhaus. Wir hatten eine Führung und haben einen Film in 3D gesehen über Fidelio. Wir haben uns in 2 Gruppen aufgeteilt. Ich fand es sehr spannend, weil ich viel über Beethoven gelernt habe und vieles andere dazu. Jetzt weiß ich auch, wie früher die Wände und die Böden waren, da wurde mir ganz schwindelig. Die Fahrt war sehr cool: Erst sind wir mit dem Bus, dann mit der Bahn und danach wieder mit der Bahn gefahren. Das war die Hinfahrt. Die Rückfahrt war so ähnlich aber anders herum: Erst die 2 Bahnen und dann der Bus.   

 

Die Eulenklasse war in dem Beethovenhaus.

Wir waren erst in einem Raum da war eine Leinwand.

Wir haben Striche gesehen, die sich bewegt haben.

Wir sollten da 3D-Brillen anziehen für die Leinwand.

Und aus der Leinwand ist Musik gekommen (geschrieben von Beethoven).

Aber Beethoven hat sie nicht gesungen-aber geschrieben, sagte der Mann,

der alles erzählte .

Ja und dann waren wir fertig.

Dann waren wir im <Beethovenshop> sage ich jetzt mal (15-20min)

Da waren Stifte mit Beethovens Kopf oben drauf und so (SEHR TEUER) Wir durften 5 Euro mitnehmen- mehr nicht.

Dann war die andere Gruppe fertig.

Dann konnten wir ins Beethovenshaus.

Da waren noch Sachen von Beethoven bzw. Musiksachen. Da war auch Beethoven Zimmer, wo er auf die Welt gekommen ist. Da war sogar noch der Originalboden.

Ich habe mir sechs Tüten gekauft und eine Schokoladenmünze.

Dann wollten noch paar Kinder war kaufen, aber dann mussten wir los. Sehr schnell-  alle sind gelaufen.

Bei dem Weg zum Beethovenhaus mussten wir erst 2mal Bus fahren,

dann einmal Bahn fahren und bei dem Rückweg auch das Gleiche.

Nur erst einmal Bahn fahren dann 2mal Bus.

Es war richtig cool.

 

 

Wir waren am Dienstag den 19.02.2019 im Beethovenhaus in Bonn.

Ich fand es sehr gut, weil wir zwei Rundgänge gemacht haben. Zuerst haben wir uns das Museum angesehen. Eine Frau hat immer wieder Lieder gespielt und uns Sachen erklärt.

Danach sind wir mit der Frau in die einzige Oper von Beethoven gegangen.

Sie heißt: Fidelio.

Wir haben die Oper mit 3D-Brillen geguckt.

Das war ein toller Ausflug. 

 

Wir waren im Beethovenhaus in Bonn. Da haben wir an der Leinwand Beethovens Music gehört und da war eine Kugel, die man nach vorne schieben konnte. Dann haben wir im Shop … und da habe ich mir einen Fächer gekauft und dann waren wir im Beethoven-Museum und unser Betreuer hat uns was erzählt über Beethoven. Wir haben von Beethoven den Schreibtisch und sein Klavier angesehen und dann waren wir in einen anderen Raum. Und da haben wir Fotos gemacht. Dann sind wir zu Schule gefahren und es hat mir gut gefallen. 

 

Beethovenhaus

Beethoven war ein berühmter Komponist. Er ist in Bonn geboren und mit 56 Jahren in Wien gestorben. Sein Vater war ein Musiker. Er bekam im Alter von acht Jahren Klavier-unterricht und spielte schon Konzerte. Er trug keine Perücke wie Mozart oder andere. Ludwig van Beethoven konnte nicht gut hören. Irgendwann war er komplett taub, aber ein Freund von Ludwig van Beethoven hat ein Hörrohr erfunden. Wir hatten eine Führung. Es gab auch eine Vorstellung von der Oper Fidelio. Beethoven spielte vier Instrumente die Viola, Violine, Bratsche und Klavier und wir hätten fast die Bahn verpasst.        

 

Am 19.02.´19 waren wir im Beethovenhaus in Bonn. Wir mussten drei Mal umsteigen. Dann im Beethovenhaus angekommen wurden unsere Taschen weggeräumt und wir wurden aufgeteilt auf zwei Gruppen. Die eine Gruppe konnte sich die Opern Fidelio ansehen. Es war sehr cool. Dann sind wir in den Laden gegangen. Danach sind wir in Beethovens echtes Haus gegangen. Dann sind wir zurückgefahren.

 

Unsere klasse ist mit Bus und mit Bahn gefahren. Dann sind wir in Bonn gekommen. Dann mussten wir ein bisschen laufen. Dann waren wir im Beethovenhaus. Dann waren wir in einem Laden. Ich habe nichts gekauft. Wir waren in einem Raum. Dann wann wir im Museum. Dann haben wir fast die Bahn verpasst. Es war gut.

 

Ich fand es im Beethovenhaus schön, weil man Beethovens alte Instrumente gesehen hat. Ich fand den Schreibtisch sehr schön. Dann haben wir noch etwas auf der Leinwand geguckt. Fidelio hieß es und wir mussten sogar 3D-Brillen anziehen. Und bei Rückfahrt mussten wir auf den Bus warten. In der Zeit haben wir Selfies gemacht. Ende    

 

Ich war im Beethovenhaus in Bonn mit meiner Klasse und wir haben so viele Sachen gesehen und gehört. Und ich habe 2 Stifte und eine große Schokolade gekauft. Wir haben die einzige Oper von Beethoven gesehen und wir haben uns in zwei Gruppen geteilt. Und dann war die erste Gruppe in der Oper und wir waren im Museum. Und dann haben wir getauscht. Und das war echt cool und das was!

 

Beethovenhaus-Ausflug

Wir sind mit dem Zug und mit dem Bus ins Beethovenhaus gefahren. Da gab es ein Museum mit Instrumenten. Danach hat uns ein junger Mann abgeholt und hat uns eine Oper gezeigt und dann ist ein Ball angegangen und noch andere Sachen. Wir sind nach oben gegangen und danach hat uns der gleiche Mann ins Museum geführt und hat uns ganz viel dazu erzählt. Danach sind wir wieder runtergegangen und durften etwas kaufen. Wir haben fast die Bahn verpasst, aber wir haben die Bahn noch gekriegt. Dann sind wir zurückgefahren. 

 

Wir waren im Beethovenhaus in Bonn. Als wir drinnen waren, haben wir zwei Gruppen gemacht. Die erste war mit einem Mann und die andere war mit einer Frau. Ich war bei dem Mann in einem Raum. Da war ein Bildschirm und Sachen drin. Dann ging der Bildschirm an, da kam Musik raus und dann fingen die Sachen an zu leuchten. Als erstes ein Seil, an dem musste man ziehen. Danach fing eine Kugel an zu leuchten, die musste man drehen. Danach fingen vier Pfeile an zu leuchten, die sollte man nicht anfassen und das war’s dann. Danach haben wir die Gruppen getauscht. Wir gingen ins Museum und die anderen in den Raum. Da kann ich nicht so viel erklären. Und das war’s. Mir hat es gefallen und das war’s! 

 

Ich fand den Ausflug ins Beethovenhaus toll, weil man megaviel von Beethoven lernen konnte. Zuerst haben wir uns in zwei Gruppen geteilt. Die Gruppe, in der Fr. Fehrenz dabei war, ist mit einer Frau ins Museum gegangen und die andere Gruppe ist mit einem jungen Mann in so eine Art 3D-Kino gegangen. Da haben wir ein Musikstück angehört, das nennt sich Oper. Nach dem Film haben wir getauscht. Wir haben Beethovens original Schlafzimmer gesehen und der Boden war original. Als wir fertig waren, wollten ein paar Kinder noch etwas kaufen. Wir konnten aber nichts mehr kaufen, weil der Zug schon da war. Dann sind wir alle gelaufen. Frau König hat fast den Zug    verpasst. Mit dem Zug sind wir nach Siegburg gefahren. Als wir auf den Zug gewartet haben, haben sich noch ein paar Kinder aus einem Automaten Sachen gekauft. Dann sind wir mit dem Zug von Siegburg nach Hennef gefahren. Da haben wir Fotos gemacht für unsere WhatsApp-Gruppe. Dann ist unser Bus gekommen. Im Bus haben wir alte Schüler aus unserer Schule und aus der Eulenklasse getroffen. Als wir in Uckerath angekommen sind, ist der Jonathan nach Hause gegangen und wir haben gewartet, bis Jonathans Mutter ihm die Tür aufmacht. Sie war aber nicht zu Hause. Deswegen ist der Jonathan mit uns in die Schule gekommen und damit war unser Ausflug zu Ende.