Ein Vormittag mit Herrn Eschweiler im Wald

 

 

 

Wir waren im Wald und es gab verschiedene Stationen.

 

Die erste Station war essen und ein Tipi bauen. Das war sehr cool und auch anstrengend. Die zweite Station war ein Spinnennetz.

 

 

 

Lina und Felix

 

 

 

 

 

Wir waren im Wald. Wir sind als erstes durch ein Spinnennetz gegangen. Wir hatten sehr viel Spaß beim Spinnennetz, weil meine allerbeste Freundin Sarah und ich nebenher eine Schatzsuche gemacht haben.

 

 

 

Medina und Sarah

 

 

 

 

 

Picknicken: Wir saßen auf einem Baumstamm und haben gefrühstückt. Wir hatten leckeres Essen dabei, zum Beispiel Waffeln, Möhren, Äpfel und Bananen. Rosalie hatte Saft dabei. Ich hatte Tee eingepackt.

 

 

 

Thea und Rosalie 

 

 

 

Hüttenbau: Wir mussten eine Hütte bauen aus Holz. Wir mussten kleine, große, dünnen und dicke Äste sammeln. In der Hütte war oben ein kleines Loch. Wir haben das Loch geschlossen. Man konnte auf einem Ast wippen. Kilian hat sich verletzt, aber das tat ihm nicht weh.

 

 

 

Luca und Kilian

 

Slackline: Wir liefen über eine slackline. Manche Kinder fielen runter. Als die anderen noch auf der slackline waren hatten wir, Konrad und Joseph, das zweite Tipi gebaut.

 

 

 

Konrad und Joseph

 

 

 

 

 

Slalom: Wir mussten nacheinander um die Bäume laufen. Das hat sehr Spaß gemacht. Dann sind die Anderen auch den parcour gelaufen. Am Ende des Slaloms haben wir uns aufgestellt.

 

 

 

Nick und Lisa

 

 

 

 

 

Kunst im Wald: Als erstes haben wir uns einen Platz ausgesucht. Wir haben Äste gesucht und haben Blätter darauf gespießt und Moos. Wir haben alle im Team gearbeitet und am Ende war alles sehr schön.

 

 

 

Luena und Alina

 

 

 

 

 

Wasserlauf: Wir gingen vor langer Zeit in den Wald. Wir mussten Wasser holen. Es war ganz matschig und rutschig. Oben, bei dem weg, war ein Eimer. Wir waren ganz dreckig.

 

 

 

Jana und Oscar

 

 

 

 

 

Der Ausflug in den Wald (Zusammenfassung):

 

Wir hatten die erste Spinne auf einem Baumstamm gefunden. Dann kamen wir an einem Hindernis vorbei. Das sah aus wie ein Spinnennetz. Wir durften dabei nicht die Seile berühren. Dann mussten wir durch kleine Sträucher. Da war die nächste Spinne, an einem gefällten Baum. Wir sind weitergewandert. Dann kamen wir an die Picknick-Bau-Station. Wir haben das Tipi weiter gebaut. Dabei hat sich ein Kind am Kopf verletzt. Wir sind weiter gegangen. Da war die nächste Station. Wir mussten Slalom laufen. Da war die nächste Spinne, die slackline! Ein paar Kinder sind hingefallen. Wir sind weiter gegangen. Da war auch schon wieder die nächste Spinne. Wir mussten mit kleinen Bechern Wasser aus dem Bach in einen großen Eimer schütten. Das war sehr rutschig! Wir sind weiter gegangen. Dann mussten wir an einen Berg hoch klettern, mit Hilfe von einem Seil. Wir haben den Schatz gefunden!

 

 

 

Jonas und Marie  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danke, Herr Eschweiler,

 

 

für diesen tollen Waldtag!

 

Wann machen das noch einmal?

 

 

 

 

 

Alle Rabenkinder

 

Wenn ich an Freude denke

             fallen mir Freunde ein:
Immer wenn ich meine Freunde sehe, bin ich fröhlich. Immer wenn ich an meine Freunde denke, werde ich glücklich und ich freue mich.

             fällt mir das Meer ein:
Im Sommer kann man an den Strand gehen und man hat Spaß. Man kann darin rumtoben und schwimmen. 

              fällt mir Flöte spielen ein:
Die Töne machen glücklich. Es beruhigt mich und macht mich stolz.

              fällt mir der Sport ein:
Die Freude ist für mich wie Sport. Es ist schön, ich renne gerne. Ich kann dabei die frische Luft einatmen. Es ist ein tolles Gefühl.

               fällt mir Flöte spielen ein:
Flöte spielen ist Musik in meinen Ohren. Wenn ich an die Flöte denke, habe ich einen schönen Gedanken. Zusammen mit Anderen Flöte zu spielen ist schön.

               fällt mir Lachen und Gewinnen ein:
Freude ist für mich wie Lachen, weil, wenn ich lache, bin ich glücklich. Freude ist für mich wie gewinnen. Wenn ich gewinne, bin ich froh.

               fällt mir Familie ein:
Familie macht mich glücklich. Sie ist so fröhlich und hilft mir immer, wenn ich traurig bin. Ich fühle mich in meiner Familie sehr geborgen. Wenn ich aufgeregt bin, beruhigt sie mich.

                fällt mir meine Gitarre ein:
Wenn ich die verschiedenen Töne spiele, kommt immer ein Lächeln von mir raus. Gitarre spielen macht mir Spaß.


                 fällt mir der Wald ein:
Ich glaube, für fast jeden von Euch ist Freude ein Wald, der still und schön ist. Wie ein Herbstwald, der viele Teiche hat. Wo man kaum den Himmel sieht. Wo man denkt, man wäre schon immer da gewesen.

                  fällt mir das keyboard ein:
Ich spiele gerne keyboard. Es macht mich glücklich. Wenn ich die Töne höre, gefällt mir das.

Freude kann kommen und gehen

Freude ist für mich lustige Spiele machen und lachen. Ich freue mich, wenn meine Oma kommt. Zusammen reden und lachen wir.

Freude ist für mich wie

              ein Fußball.
Mir macht es Spaß zu gewinnen und zu springen. Mir macht es auch Spaß Tore zu schießen. Dann freue ich mich.

               ein Spaß.
Wenn ich mich freue, dann möchte ich gerne schwimmen. Es macht Spaß zu tauchen und ins Wasser zu tauchen.

               ein Buch.
Das Buch ist spannend. Man vertieft sich immer weiter hinein.

                ein großes Geschenk.
Sie ist wie ein großes Geschenk. Geschenke sind so toll wie Freude.
Geschenke haben viele tolle Überraschungen in sich.

                Pferde.
Ich kann mit den Pferden kuscheln und mit den Pferden reden. Man bekommt zu den Pferden ein gutes Gefühl.


                das Meer.
Es ist so flach und leise, wie auch Freude sein kann.

                die Sonne.
Die Sonne macht mich fröhlich, wenn sie scheint. Sie schenkt mir jedes Mal einen schönen Augenblick. Wenn die Sonne scheint, habe ich ein schönes Gefühl.

                 ein Licht.
Sie ist das Licht. Das Licht ist auffällig genau wie Freude. Freude ist das Licht im Labyrinth. Freude ist das Licht und wartet am Ende auf mich.



Gedanken über die Freude.
Oktober 2018

                              

 

 

                            

 

 

Stabheuschrecken in der Fischeklasse

 

Wir haben in der Fischeklasse seit dem 21.01.2022 Stabheuschrecken. Die größte Stabheuschrecke ist 9cm lang und 6cm breit.

 

Und die kleinste ist 3cm lang und 2cm breit.

 

Die größte ist 4 Monate alt und die kleinen sind 1 Monat alt.

 

Die Stabheuschrecken haben wir von klein auf groß gezogen.Sie essen gerne Brombeerblätter und noch vieles mehr, und sie brauchen immer neue frische Blätter. 3mal in der Woche sollte man die Blätter wechseln. Sie müssen immer mit frischen Wasser angesprüht werden, man sprüht sie ungefähr 5mal bis 8mal an.

 

 

Zirkuswoche

 

 

 

Wir hatten Zirkuswoche. Es war eine schöne Woche. Ich war in der Kugelgruppe. Da haben wir gelernt, zu zweit auf der Kugel zu stehen. Und durch 2 Reifen gleichzeitig zu steigen. Ich fand, auf der Kugel Kunststücke zu machen hat richtig Spaß gemacht. Es war blöd, dass wir keine Generalprobe hatten. Aber es hat trotzdem gut geklappt. Ich war vor der Aufführung richtig aufgeregt.

 

 

Ausflug  zum Zoo

Wir, also die Fischeklasse waren im Zoo.

Die Fischeklasse hat sich bei der Zooschule in Köln angemeldet. Die Zooschule ging bis 11:00Uhr. Als erstes sind wir mit dem Bus gefahren, dann mit dem Zug und mit der Straßenbahn. Wir haben das alles am 9.5.2022 gemacht. Und haben verschiedenste Tiere gesehen, wie z.B. das Erdmännchen. Das Erdmännchen hat einen Wächter wenn die Erdmännchen buddeln steht das Erdmännchen also der Wächter immer auf den Hinterpfoten. Oder Paviane diese Tiere sind Affen, die Paviane sind sehr lustig. Man kann sie gut erkennen weil sie einen dicken Po haben.

 

 

 

Die Fischeklasse im Kölner Zoo

Am 9.5.2022 waren die Fische im Kölner Zoo.

In der Zooschule haben die Fische gelernt wie man ein Tier erforscht.

Wir mussten die Erdmännchen beobachten und notieren, was sie machen. Es war schön & süß.

 

 

 

Zoo Schule 

Am 9.5.2022 haben wir einen besonderen Ausflug gemacht. Und haben sehr lustige Tiere und cool Tiere gesehen. Die Fische klasse waren mit der Frösche klasse im der Zooschule. Wir haben sehr viel gelernt über haben Pinguine, Elefanten, Erdmanchen, Affen und Leoparden.   

 

 

 

 

Zooschule

 

Wir als die Fischeklasse   waren am 9.5.2022 in der Zooschule.

Wir haben viel über die Erdmännchen gelernt, z.B. das die Erdmännchen einen Wächter haben. Wenn die Erdmännchen ein Loch buddeln steht das Erdmännchen auf seinen hinter Füßen. Die Zooschule haben wir bis 11:00 Uhr gemacht. Den Rest der Zeit sind wir noch im Zoo rumgelaufen und haben Tiere beobachtet. Die Fischeklasse hat natürlich auch mal zwischen durch ein   Picknick   gemacht. Hin und zurück sind wir mit dem Bus, mit dem Zug und mit der Straßenbahn gekommen.

 

Das hat Spaß gemacht!!!

 

 

 

Ausflug  zum Zoo

 

Wir, also die Fischeklasse waren im Zoo.

Die Fischeklasse hat sich bei der Zooschule in Köln angemeldet. Die Zooschule ging bis 11:00Uhr. Als erstes sind wir mit dem Bus gefahren, dann mit dem Zug und mit der Straßenbahn. Wir haben das alles am 9.5.2022 gemacht. Und haben verschiedenste Tiere gesehen, wie z.B. das Erdmännchen. Das Erdmännchen hat einen Wächter wenn die Erdmännchen buddeln steht das Erdmännchen also der Wächter immer auf den Hinterpfoten. Oder Paviane diese Tiere sind Affen, die Paviane sind sehr lustig. Man kann sie gut erkennen weil sie einen dicken Po haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Weihnachtsmarkt
Am Weihnachtsmarkt waren zwei Kinder und tranken Kakao und gingen
Weckmann essen. Danach gingen die zwei nach Hause und mummelten
sich ein und schlafen.


Der Winter
Es ist ein kalter Winter und es fällt viel Schnee. Zwei Kinder möchten einen
Schneemann bauen. Jetzt ist er fertig. Danach spielten sie im Schnee.
Danach gingen sie rein und setzten sich vor den Kamin. Dann sehen sie
in dem Garten ein Rehkitz. Es läuft durch den Schnee. Die Kinder gegen
wieder in den Schnee. Sie gehen zum Rehkitz. Es läuft erschrocken weg.
Dann gehen sie wieder rein.


Weihnachten
Alle schlafen in der Weihnachtsnacht. In einem Haus ist es ein bisschen
heller, denn in diesem Haus ist der Weihnachtsmann. Er verteilt viele
Geschenke. Danach zieht er weiter zu den anderen Kindern. Und am
nächsten Morgen gibt es glückliche Kinder.


Der Winter
Alle Tiere freuen sich auf den Weihnachtsmann. Der Fuchs freut sich sehr.
Er möchte gern Mäuse. Der Fuchs geht zum Igel. Er fragt: „Igel, wann ist
Weihnachten?“
„Weihnachten... Weißt du es nicht, Fuchs?“
„Ich weiß es nicht.“
„Dann sag ich es dir!“
„Ja, gerne!“
„Heute in der Winternacht.“
„Danke, Igel. Dann gehe ich Plätzchen backen. War das schwer... Ich
gehe schlafen.“
Der Weihnachtsmann verteilt die Geschenke. Jedes Tier freut sich.


Weihnachtsbaum
Der Weihnachtsmann sitzt im Schlitten und verteilt Geschenke und
Weckmänner und springt durch den Kamin. Mama und Papa feiern. Sie
hören was. Sie gehen raus und sie sehen den Weihnachtsmann. Sie
springen rein. Sie haben dem Weihnachtsmann geholfen. Sie haben eine
Belohnung.


Weihnachten
Anna wartete auf die Geschenke. Sie ging ins Bett. Morgens stand Anna
auf und jetzt war schon abends. Familie Schumann packte die Geschenke
aus.


Es ist Weihnachten
Bald ist Weihnachten. Die Kinder freuen sich schon auf Weihnachten.
Heute öffnet Lilly ihr erstes Türchen. Sie kriegt ein Malset. Sie malt eine
Katze. „Bald kommt der Weihnachtsmann“, jubelte Lilly. Der
Weihnachtsmann klopft an der Tür. Lilly macht die Tür auf. Sie kriegt ein
paar Geschenke vom Weihnachtsmann. „Ich muss gehen.“ „Tschüss,
Weihnachtsmann!“, sagt Lilly. Der Weihnachtsmann sagt „Tschüss“.


Der Weihnachtsbaum
Der Weihnachtsbaum steht im Wohnzimmer. Durch den Kamin kommt der
Weihnachtsmann. Dann legt der Weihnachtsmann Geschenke unter den
Baum. Dann legt er noch viele Weckmänner eingepackt unter den Baum
und dann zieht er zur nächsten Tür und bevor er angekommen ist, schneit
es.
Der Weihnachtsmann rutscht durch den Kamin. Ich höre es rascheln.
Unter dem Weihnachtsbaum liegen Geschenke. Es schneit draußen. Nun
fliegt der Weihnachtsmann weg. Der Baum erleuchtet. Wir packen aus.
Danke lieber Weihnachtsmann.


Es ist Weihnachten
Es ist Weihnachten und der Weihnachtsmann kommt in der nächsten
Nacht und bringt Geschenke. Die Janne ist das Kind, was mitten in der
Nacht rausging. Sie hat den Weihnachtsmann gesehen und winkt ihm und
der Weihnachtsmann sagt: „Tschüss, Janne. Ich werde dich vermissen.“
Er hat Geschenke fallen lassen. „Sind die für mich?“ Auf dem Schild stand
„Janne“ drauf. Und da kam Jannes Familie raus und die Mama rief: „Was
ist denn hier los?“ „Mama, der Weihnachtsmann war hier und hat mir
Geschenke gegeben, kann ich sie auspacken?“ „Nein, es ist noch nicht
morgens...“


Weihnachten
Es war Weihnachten und auf einem Tannenbaum funkelt auf der Spitze
ein Stern und im Himmel saust der Weihnachtsmann. Im Haus sind
fröhliche Kinder und gucken aus dem Fenster und im Garten steht ein
Schneemann.


Weihnachten
Es war ein schöner Tag und Svenja und ihre Eltern schmücken den Baum.
Er ist fertig und es ist Nacht. Dann kommt der Weihnachtsmann.

 

Osterhasen aus Pappmaché

 

Die Fuchs- und Delfinklasse hat in Kunst Deko-Osterhasen aus Pappmaché hergestellt.

Die Kinder haben eine leere 0,5 l PET-Flasche von Zuhause mitgebracht, die mit Steinchen oder Sand gefüllt war, damit der Hase einen guten Stand hat. Darauf wurde mit der Heißklebepistole eine Styroporkugel geklebt. Jedes Kind hat aus einem Stück Draht die Ohren gebogen und diese fest in die Kugel gesteckt.

Als nächstes wurde der komplette Hasenkörper mit Zeitung bekleistert. Dabei mussten die Kinder alle Übergänge gut mit den Zeitungsschnipseln verschließen, damit Kopf und Ohren richtig festsitzen. Anschließend wurde noch eine Abschlussschicht mit weißem Papier darüber gekleistert.

Nun mussten die Hasen ein paar Tage gut trocknen. Jedes Kind hat sich für eine Grundfarbe entschieden und den Hasen mit Acrylfarbe angemalt. Nach einer weiteren Trocknungsphase wurden noch Punkte in einer anderen Farbe hinzugefügt.

Zum Schluss bekamen die Hasen noch ein Watteschwänzchen, Wackelaugen und eine mit Edding aufgemalte Nase.

Es war viel Arbeit, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen!!!!!!!

 

 

In Deutsch arbeiten die Delfine seit einiger Zeit zum Thema „Rezepte“.

Nachdem wir in der Klasse leckeres Popcorn hergestellt haben, haben die Füchse zum ersten Mal versucht ein Rezept zu schreiben. Wie man sieht, haben sie bei den Vierern schon aufmerksam zugehört. 😊

 

 

Die Füchse und Delfine haben im Kunstunterricht zu dem Künstler Keith Haring gearbeitet.

Dazu haben wir uns einige Werke von ihm angesehen und die Merkmale herausgearbeitet.

Es sind viele fröhliche, bunte Bilder entstanden, die nun unseren Flur verschönern.

 

Ein Bild, das Bild, Cartoon, Entwurf, Zeichnung enthält.

Automatisch generierte BeschreibungFantasiegeschichten zu diesem Bild 

 

Die Schrumpfmaschine 

Es war einmal eine Schrumpfmaschine. Sie stand mitten im Wald und eines Tages entdeckte sie Tim. 

Aber er wusste nicht, dass es eine Schrumpfmaschine war. 

Plötzlich bemerkte er, dass alles um ihn herum größer war. 

Dann entdeckte er eine Flasche voller Zaubersaft. 

Er trank sie und er wurde wieder groß. 

 

Tom wird geschrumpft 

Es war Sommer. Tom hatte einen schrecklichen Durst. 

Da stand ein Getränk, aber es war ein Schrumpf-Getränk und er  

wurde geschrumpft. Aber dann war es schon zu spät. Die Hexe hatte  

ihn schon geschrumpft.  

Er konnte aber flüchten und war unter dem Sofa und die Maus wollte 

Ihn fressen. Tom lief weg. 

 

 

 

Der Junge bei den Riesen 

Es war einmal ein Junge. Er hieß Tom und er war durch den Wald  

gegangen und er sah eine Hütte und da lebten Riesen und er wurde  

fast von einem Riesen zertrampelt und dann ist er unter den Sessel  

gerannt und ihm ist nichts passiert. 

 

Die Geschichte vom Zwerg 

Es war einmal ein Zwerg. Er war schlau und frech, sehr frech. 

Er war so klein, dass er sich in Zahnlücken verstecken konnte. 

Aber er hatte eine Gegnerin, die hieß Frau Mauer. 

Sie war eine Feindin. 

Die Maus Fredy war sein bester Freund. Er half immer, wenn Tim ein  

Problem hatte, holte er ihn immer. Nach einer Zeit waren alle wieder  

Freunde … 

 

Ein seltsamer Tag von Tom 

Tom ist ein Junge. 

Seine Lieblingsbeschäftigung ist joggen. 

An einem heißen Tag joggt Tom.  

Dann hat Tom Durst und trinkt ein Getränk. 

Plötzlich wird Tom klein und hüpft unter das Sofa. 

Auf dem Tisch sieht Tom Wasser. Er trinkt das Wasser aus und Tom  

ist groß. 

 

Franz der leise Wichtel 

Eines Tages ging Franz spazieren. Als Franz zu Hause ankam, trank Franz ein Getränk und plötzlich war alles um ihn herum riesengroß. 

Franz kroch schnell unter das Sofa und da traf er eine Maus.  

Franz sagte Hallo zur süßen Maus.  

Franz fragte die Maus: „Weißt du, wo ein Ausgang ist?“ 

Die Maus sagte: „Ja, folge mir!“.  

Dann sagte Franz zu der Maus: „Warte mal ! Ich möchte noch etwas trinken.“  

Plötzlich wurde Franz wieder groß. 

 

Ein Mensch ist geschrumpft 

Sebastians Mama wollte etwas kochen und Sebastian hatte Durst und  

er ist geschrumpft.  

Sebastian Mama war eine Hexe und Sebastians Mama hatte eine  

Maus her gehext. 

 

Die Geschichte vom Riesen Hau 

Es war Winter. Es hatte geschneit. Tom war spazieren. 

Es war bitterkalt. Tom suchte Unterschlupf.  

Es war ein Haus, dass einer Riesendame gehörte. 

Tom hatte Angst, deshalb versteckte er sich unter dem Sofa.  

Tom wusste, dass er nicht hierbleiben konnte. Er schaffte es raus. 

Er ging nach Hause zu seinen Eltern.  

Tom freute sich und ebenfalls die Eltern und der Haushund Lillie. 

Tomi und der Zaubertrank 

Es war die fünfte Woche Sommer und Tomi hatte Durst. 

Tomi sah ein Glas Wasser und trank das ganze Glas aus. 

Plötzlich wurde er kleiner und alles war riesengroß um ihn. 

 

Max großes Abenteuer 

Es war Sommer. Max ging in ein Haus. Er sah ein Wasserglas. 

Er hatte einen fürchterlichen Durst. Er trank. 

Plötzlich kam eine Hexe. Sie sagte: „Du bist in meine Falle getreten.“ 

Plötzlich wurde alles kleiner. Er sah ein Wasserglas.  

Max trank es aus. Er hatte seine normale Form. 

 

Der verzweifelte Zwerg 

Es war einmal ein kleiner Zwerg. Er ist zu den Menschen geraten und 

 wollte wieder nach Hause. Doch er wusste den Weg nicht mehr.  

Hups, ich habe mich doch noch nicht vorgestellt. Ich bin Herbert.  

Ich möchte wieder nach Hause, aber weiß den Rückweg nicht mehr.  

Ich wohne in Heidelberg, für Menschen ganz geheim.  

Doch ich habe mich schon angefreundet mit einer netten Maus. Sie  

heißt roter Apfel. Ich habe mich so angefreundet, dass sie sich  

reiten ließ. So bin ich dort geblieben. 

 

Klein und noch kleiner 

Es war ein warmer Sommertag und Julian trank ein kaltes Wasser. 

Aber auf einmal war alles um ihn größer geworden und er sah sich um. 

„Warum ist es auf einmal so groß?“, sagte er und ging durch die  

Küche. Es war alles so, so, so groß.  

Er fühlte sich alleine und er war traurig. Er sah nur eine kleine Maus.  

Aber die Maus war ein kleiner Zauberer und verwandelte Julian  

zurück. 

 

Der kleine Hauself 

Der kleine Hauself muss jeden Tag Hausarbeit machen, deshalb  

versteckt er sich immer. Aber dann wendet die Hexe ihren  

Zauberspruch an. Deshalb macht er Hausarbeit schön brav.  

Heute muss er keine Hausarbeit machen, weil er gestern schon ganz  

fleißig gearbeitet hat. Er ist glücklich und froh. 

 

Das verzauberte Wasser 

Es war einmal ein Junge, der hieß Tom. Tom hatte Durst. 

Da sah er ein Wasserglas auf dem Tisch stehen.  

Er trank es, doch auf einmal kam ihm alles so groß vor.  

Er ging rein. Er sah seine Mutter, die schon nach ihm suchte. 

Er schrie: „Mama, hier bin ich!“, so laut wie er konnte.  

Aber sie hörte ihn nicht.  

Da sah er noch ein Glas Wasser auf dem Tisch stehen.  

Aber er guckte erst einmal in das Glas hinein, ob irgendetwas  

Merkwürdiges da drinnen war.  

Aber da war nichts, deswegen trank er es.  

Aber auf einmal kam ihm nicht mehr alles so groß vor.  

Er wusste direkt, dass er wieder riesig war.  

Dann sagte er zu seiner Mutter: „Hier bin ich!“, und sie hörte ihn  

und sagte: „Wo bist du gewesen?“ „Das ist nicht so wichtig!“ 

 

Der kleine Junge 

Es war einmal ein Junge. Ihm war sehr heiß. 

Er trank einen Zaubertrank. Er dachte, dass es Wasser wäre, aber er  

schrumpfte und schrumpfte. Er sagte: „Oh, ich bin kleiner.“  

 

Der kleine Zwerg 

Es war einmal eine Riesenmutter und ein kleiner Tom.  

Tom war ein Zwerg. Er war verhext.  

Seine Mama hatte ein Glas Wasser auf den Tisch gestellt und er  

trank es und war wieder groß. 

 

Der Unfall von Belo 

Es war ein Junge, der hieß Belo. 

Der hatte am nächsten Tag einen Zaubertrank getrunken und er ist  

geschrumpft. 

Der kleine Belo hatte sich unter das Sofa versteckt. 

Er hatte eine Maus gesehen und Belo ist weggerannt.